Starterreise 2023

Starterreise 2023

 

Am Mittwoch trafen wir und uns am Bahnhof um uns mit dem  Zug auf den Weg nach Churwalden zu machen. Dort fuhren wir mit dem Sessellift zum Seilpark. Oben angekommen wurden wir instruiert und auf die verschiedenen Bahnen entlassen. Je nach Bahn war das Risiko grösser oder kleiner durch den ganzen Seilpark „Roman “(der Name unseres Beaufsichtigers) schreien zu müssen. Tatsächlich musste dies niemand tun, trotzdem musste er mal der Retter sein.

Zwei Stunden später machten wir uns auf den Rückweg. Später gab es einen Zwischenhalt bei einem hübschen Bergbach – dort gab es einen Steinmännchen-Wettbwerb zwischen den Lerngruppen .

Unsere Unterkunft war ein Biobauernhof (mit niedlichen aber scheuen kleinen Kälbern und nicht sehr netten Kühen – nur die Fledermäuse am Abend waren wirklich nett-), in dem wir im Heu schliefen (oder auch nicht) und von der Bäuerin mit Zmorgen versorgt wurden.

Nach einem Znacht gab es ein paar Runden 15-14 dafür super geeigneten Hofgelände. Danach gab es noch weniger friedliche Werwölfelnrunden.

 

Der nächste Morgen begann mit nicht ausgestelltenHandyweckern.

Unser Tagesprogramm: Riverraftig auf dem Rhein.

Mit dem Zug nach Illanz, wo unsere Raftingexperten bereits auf uns warteten.

Im Zug nach Illanz wurden einige schon nervös bei der Aussicht auf das Rheinthal: „Dort sollen wir bald durchfahren?!“

Doch einmal im Boot war es super! Zwei Stunden gemütlich durch Strömungen die Rheinschlucht abwärts.

Nach dem Rafting grillierten wir gleich bein Rhein und wanderten danach erstaunlich motiviert nachhause zum Hof.

Der Abend verbrachten wir noch einmal mit 15-14.

 

Am nächsten Morgen machten wir uns gemütlich ans packen.

Wieder einmal mit dem Zug unterwegs, aber dieses Mal zur Walenstadt um dort unser berühmtes Mr. X nach Tradition der Klasse A zuspielen. Motivierter als viele male zuvor machte es dieses Mal besonders viel Spass!

Danach konnten wir noch im Strandbad Zmittag essen, im Walensee baden, Eis essen oder – wie ich - einfach Schlaf nachholen.

Leider ging es danach auch schon wieder auf den Heimweg nach Wila.

 

Hier noch ein paar Impressionen

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